Metaastrologie

Wassermanningress 2014

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Waasermaningress 2014

Wassermann-Ingress 2014 am 3.2.2014 um 23:03:16 MET
berechnet auf Lichtenfels in Oberfranken Deutschland

Liebe Leserinnen und Leser,

Kurz das Wesentlichste: Das Horoskop zeigt die allgemeinen schöpferischen Potentiale bis Anfang Februar 2015. Im deutschen Sprachraum liegt in dieser Phase das größte schöpferische Potential darin, in unserem unmittelbaren Umfeld harmonisch, intelligent, weitsichtig und wohlwollend zu kommunizieren.Weiterlesen »Wassermanningress 2014

Das Galaktische Solar 2013/2014

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Text ist experimenteller Natur, weil darin bisher nur wenig erforschte astrologische Faktoren wie das Galaktische Zentrum und der Orcus eine Rolle spielen. Also empfehle ich Euch, den Text kritisch zu lesen und würde mich über Euer Feedback freuen. Jedes Jahr kommt es um den 18. Dezember herum zur Konjunktion der Sonne mit dem Galaktischen Zentrum (kurz GZ). Darauf lässt sich ein Horoskop berechnen, das für ein Jahr lang gültig bleibt, das ich als das „Galaktische Solar“ bezeichne. Nach den bisherigen astrologischen Forschungen ist das GZ nach der Sonne das nächsthöhere Ordnungszentrum. Noch eine astronomische und astrologische Ebene höher liegt das Super Galaktische Zentrum (kurz SGZ). Aus astrologischer Sicht ermöglichen uns das GZ und das SGZ, die Dinge aus höheren Ebenen zu betrachten. Weiterlesen »Das Galaktische Solar 2013/2014

Das Chiron-Solar 2013-2014

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Chiron-Solar 2013 - 2014

Das Chiron-Solar 2013-2014

berechnet auf Pasadena, Kalifornien um 11:23:18 GMT

In diesem Text geht es um ein Experiment und ich würde mich über Ihr Feedback freuen. Vor 36 Jahren, am 1.11.1977 entdeckte der amerikanische Astronom Charles Kowal den Chiron. Eigentlich hatte ich geplant, diesen Text früher ins Netz zu stellen, aber dann… und jetzt bin ich schon drei Tage zu spät! Vielleicht kennen Sie den Spruch: „Wenn Du die Götter zum Lachen bringen willst, mach nen Plan!“ Weiterlesen »Das Chiron-Solar 2013-2014

Drei Horoskope für Neptun

NEPTUN SICHTUNG

Drei Horoskope für Neptun

Die erste Sichtung des Planeten Neptun durch Galileo Galilei
in Florenz, Italien am 28.12.1612 um 01:57:07 GMT

Drei Horoskope für Neptun. Bevor das Schöpferische auftaucht, noch vor jedem Anfang, ist je nach Mythos das CHAOS, der gähnend leere, unermessliche Weltraum, bzw. der Okeanos, ein kosmischer Strom, der das Universum umfließt, oder Eros. Das Schöpferische wird in der Astrologie mit der 11. Phase, mit Wassermann, Uranus und dem 11. Haus assoziiert. Die Phase davor, CHAOS, Okeanos und Eros werden mit der 12. Phase, mit den Fischen, dem Neptun und dem 12. Haus assoziiert. Also beginnen wir mit den metaastrologischen Schlüsselbildern des Neptun.

„Die Existenz des Planeten Neptun wurde zuerst von Galileo erwähnt, der den Planeten am 28. Dezember 1612 um 3.00 Ortszeit in Florenz beobachtete, den neuen Himmelskörper jedoch irrtümlicherweise für einen Jupitermond hielt.“ Weiterlesen »Drei Horoskope für Neptun

Der olympische Schöpfungsmythos

Der olympische Schöpfungsmythos

Von vielen griechischen Mythen existieren Varianten, die sich Mal mehr, Mal weniger deutlich voneinander unterscheiden. Ich habe mich bemüht, dem Hauptstrom der antiken Erzählungen zu folgen. Die Intuitionen, die im antiken Mythos zu poetischen Bildern wurden, sind so tief und so essentiell, dass man ihre Bedeutung auf mehreren Ebenen lesen kann. Dies gilt besonders für den olympischen Schöpfungsmythos. Hier werden symbolisch die ersten essentiellen Phasen einer jeden Entwicklung skizziert. Der Mythos ist eine schöpferische Leistung des Menschen. Er ist ein Kunstwerk und jedes Kunstwerk zeigt uns nicht nur den Inhalt, der durch das Kunstwerk dargestellt wird, sondern immer auch den Geist des Künstlers. Weiterlesen »Der olympische Schöpfungsmythos

Merkur aus metaastrologischer Sicht

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Merkur aus metaastrologischer Sicht

Die Oberfläche des Merkur in einer Falschfarben-Darstellung
Quelle: NASA/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/
Carnegie Institution of Washington

Der Merkur symbolisiert in der Astrologie unter anderem Information und Kommunikation. Lassen Sie mich also ein paar Informationen über die metaastrologischen Schlüsselbilder kommunizieren. Die entscheidende Idee zu den metaastrologischen Schlüsselbildern ist mir 1995 eingefallen. Alle metaastrologischen Schlüsselbilder beruhen auf Ereignishoroskopen, die auf die Entdeckung von neuen Planeten im Sonnensystem oder vergleichbare bedeutsame Momente in der Geschichte der astronomischen Forschung berechnet wurden. Aus diesen Horoskopen lassen sich allgemeingültige Anschauungen zur astrologischen Bedeutung der jeweiligen Himmelskörper entwickeln. Weiterlesen »Merkur aus metaastrologischer Sicht

Der Mond aus metaastrologischer Sicht

Mond in Falschfarben

Der Mond aus metaastrologischer Sicht

Ein Teil der Mondoberfläche in einer Falschfarben-Darstellung Quelle: NASA/JPL

Alle metaastrologischen Schlüsselbilder beruhen auf Ereignishoroskopen, die auf entscheidende Momente in der astronomischen Forschung erstellt wurden. Die Basis der Astrologie ist ja die Idee, dass geistig erkennbare Zusammenhänge zwischen den Konstellationen am Himmel und dem irdischen Geschehen bestehen. Wenn man also wissen möchte, welche allgemeingültige astrologische Bedeutung ein Himmelskörper wie z. B. der Pluto hat, macht man ein Horoskop auf den Moment seiner Entdeckung. Dieses Horoskop zeigt uns dann die Bedeutung des Planeten Pluto. Das muss so sein, denn die Basis der Astrologie ist eben – wie bereits erwähnt –  die Idee, dass erkennbare Zusammenhänge zwischen den astrologischen Konstellationen am Himmel und dem irdischen Geschehen bestehen.

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Die Sonne aus metaastrologischer Sicht

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Die Basis der Astrologie ist die Idee, dass geistig erkennbare Zusammenhänge zwischen den Konstellationen am Himmel und dem irdischen Geschehen bestehen. Wenn man also wissen möchte, welche allgemeingültige astrologische Bedeutung ein Himmelskörper hat, macht man ein Horoskop auf den Moment seiner Entdeckung. So erhält man ein Horoskop, dass die Bedeutung dieses Himmelskörper zeigt. Das muss so sein, denn die Basis der Astrologie ist eben die Idee, dass erkennbare Zusammenhänge zwischen den astrologischen Konstellationen am Himmel und dem irdischen Geschehen bestehen.

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