Das verheißungsvolle Jupiter/Uranus-Trigon exakt am 22.6.2015 um 15:45 METS
Liebe Leserinnen und Leser,
gute Nachrichten – In den Tagen bis zum 22.6.2015 wird das verheißungsvolle Jupiter/Uranus-Trigon zunehmend exakt. Das Horoskop zeigt die Exaktheit am 22.6.2015 um 15:45 METS, aber die Tage davor sehen auch schon sehr, sehr gut aus. Jupiter/Uranus manifestiert sich in überraschenden Glücksfällen, erfolgreichen Innovationen, schöpferischen Einfällen, genialen Erfindungen und Kunstwerken, glücklichen Begegnungen – auch in spiritueller Hinsicht – die zu langjährigen guten Beziehungen und Freundschaften führen, völlig unerwarteten Verbesserungen in sehr schwierigen Lagen usw.
Das ist eine Konstellation, die für uns Alle am Himmel steht. Wo, wie und in welchem Maße sie sich im individuellen Leben zeigt, hängt davon ab, wie die individuellen Konstellationen aussehen. Da der Uranus mit im Bild ist, – der das Schöpferische symbolisiert, – und das Schöpferische immer das Neue hervorbringt, – und das Neue immer etwas Anderes ist als das Alte – interessant gell? 🙂 – kann der konventionelle Verstand nicht vorher sehen, was da womöglich Alles geschehen wird!
Geht in Resonanz mit dieser wunderschönen Konstellation in dem Ihr Euch fragt: „Was könnte das sein, dieses Glückliche, Schöpferische und ganz und gar Neue, das in meinem Leben auftauchen könnte? Was könnte sich richtig super anfühlen – oder sogar noch ganz unerwartet und überraschend viel besser? Für mich und „Andere“. Kurz und gut, seid endlich auch mal wieder realistisch und plant endlich mal wieder ein Wunder! 🙂
Und Frau/Mann/Kind kann sich etwas wünschen (!) denn die Venus steht auf 15° Löwe, einem der kosmischen Tore. Erfahrungsgemäß lassen sich da Wünsche leichter manifestieren als sonst. Wünschen könnt Ihr wohl auch schon am 21.6.2015 ab 21:00 Uhr METS, denn da steht die Venus nur ein halbes Grad von 15° Löwe entfernt.
Stellt sich die Frage, wie gehen wir damit um? Sollen und wollen wir überhaupt wünschen und wenn ja, wie genau? Weil wunschlos glücklich sein ist ja noch besser – nicht wahr? 🙂 Sind wir weise genug, um zu wünschen? Vielleicht folgt Ihr Eurer Intuition und fragt Euer Hohes Selbst oder deren mehrere, soweit vorhanden – meine sind sich übrigens im Wesentlichen immer einig! 🙂 – und wünscht Euch etwas Großes, das sich lohnt!
Ich mag Euch gerne sagen, wie ich das mache. Ich versuche zu fühlen, was mir wirklich ganz besonders am Herzen liegt, bitte meine Hohen Selbste, dass es auf eine Art geschehen möge, die zum Besten aller Wesen ist und lasse die Art wie der Wunsch sich erfüllt, ansonsten völlig offen, damit die schöpferischen kosmischen Kräfte den größtmöglichen Spielraum haben.
Es ist gut Geduld zu haben, einer meiner besten und schönsten Wünsche hat sich erst nach sieben Jahren erfüllt. Aber dessen Erfüllung hat sich nicht nur für mich, sondern für Tausenden von Menschen ganz besonders gelohnt. Und ganz bestimmt haben auch sehr viele von diesen Menschen schon lange vorher mit mir zusammen gewünscht. 1978 wünschte ich, dass sich die Weisen verschiedener Kulturen begegnen und einander helfen mögen. Und 1985 war es dann soweit, in Todmoos auf der Konferenz „Tod und Geburt – die Tore des Bewusstseins“. Und alle waren da, Andreas Eggebrecht, Richard Baker Roshi, Dieter Schmidt, Ira Gaby Voss, Sogyal Rinpoche, Stanislaw Grof, Maria Hippius, Kenneth Ring, Marie Louise von Franz, Margo Anand Naslednikov, Otto Richter und so, so viele Andere. Mit vielen bin ich bis heute befreundet und für die Erfüllung dieses Wunsches bin ich bis heute zutiefst dankbar.
DANKESCHÖN!
Und ich wünsche Euch viel Glück beim Wünschen und wie immer Alles Gute
Vincento
PS: Und um etwas Gutes beten – auch für andere – kann man immer.
Hier findet Ihr ein wundervolles tibetisch-buddhistisches Gebet von Mipam:
http://www.vinzent-liebig-blog.de/die-verse-der-acht-edlen-glueckverheissenden/